Krieger Feos, es ist wieder so weit! Scheara hat nun entschieden, die tapfersten Krieger unter euch mit doppelter Kühnheit zu belohnen: Freut euch auf Happy Hours in den Tallaar-Sälen!

Spieler ab der 7. Stufe, betretet die Tallaar-Säle zwischen Freitag 15 Uhr und Montag 10 Uhr! Ihr werdet zu einem vom Durst der Zerstörung Besessenen Killer, der den Unterschied zwischen den Fremden und den Seinen nicht sieht und nur daran denkt, das Blut von irgendjemandem zu vergießen.

Für Spieler der Stufen 3-6 gibt es währenddessen in der Arena der unterirdischen Ritter Bonus - Kühnheit für jede abgeschlossene Instanz.


 

 

In den Tallaar-Sälen bekommt ihr doppelte Kühnheit für jeden gewonnenen Kampf, in der Arena bekommt ihr Bonus-Kühnheit bei Abschluss der Instanz! 

Ein guter Fischer gibt sich niemals mit dem Erreichten zufrieden! Noch gestern hat er aus dem Dorfbach kleine Forellen herausgezogen, doch heute will er den seltensten Fisch von ganz Feo fangen: den Gold-Aland! Aber es wird nicht einfach, ihn zu erbeuten, schließlich wissen auch die erfahrensten Fischer keinen Rat, wenn‘s darum geht, diesen cleveren Fisch zu überlisten.

Kaum wirft man die Angel aus, verschwindet der Aland in der Tiefe oder versteckt sich in Schwärmen von Habus-Fischen, die zwar lecker, aber auch ziemlich dusselig sind... Tja, nicht oft kommt es vor, dass ein Krieger die goldenen Schuppen eines Alands berühren oder gar seinen Gefährten von einem derart einmaligen Fang berichten darf!

Man kann sich nur schwer etwas vorstellen, was den herzensguten Kräutersammler aus dem Gleichgewicht zu bringen vermag. Doch der Kräuterkundige ist am Boden zerstört, weil sein kostbarstes Familienerbstück - der Goldene Klee - eingegangen ist! Diese überaus seltene Pflanze wurde von seinem Urgroßvater entdeckt, und seitdem wurde sie von der ganzen Sippe wie der allergrößte Schatz gehütet. Doch leider hat der Kräuterkundler nicht gut genug darauf aufgepasst. Die Pflanze ist seinetwegen verwelkt, und er vergeht nun vor Kummer!

Jemand muss dem Kräuterkundler unbedingt seine gute Laune zurückgeben, sonst bleiben die Bewohner Feos noch ohne Kräuter, Blumen und leckere Beerenfrüchte. Wenn du das 10. Level erreicht hast, dann nimm dich dieser Sache an und versuch, ein Exemplar der wunderbaren Pflanze zu finden. Es gilt, große Schwierigkeiten zu überwinden: Der Goldene Klee ist für die Augen von Menschen und Magmaren praktisch unsichtbar. Aber lassen sich wahre Helden denn durch irgendetwas aufhalten?

Für einen wahren Geologen liegt die Kostbarkeit der von ihm gewonnenen Bodenschätze nicht in ihrem materiellen Wert, sondern in ihrer Einzigartigkeit. Die besten Meister sind für ihre Fähigkeit bekannt, an verschiedensten Ecken der Welt die seltensten Mineralien zu entdecken; doch kein einziger Geologe kann sich zu den Profis zählen, solange er nicht auf eine echte Goldader gestoßen ist. Nur Eingeweihte sind mit den Geheimnissen und dem Wissen vertraut, die ihnen helfen, in der Finsternis der Berghöhlen eine glänzende Ader zu erwischen, die sie zum ersehnten Goldklumpen führt. 

 

Erneut ist eine Lieferung Truhen spurlos verschwunden. Moment mal... wirklich spurlos? Hat sich da nicht das eine oder andere Monster eine Truhe gekrallt? Vielleicht bekommt ihr ja so eine Truhe, wenn ihr ein Monster eures Levels besiegt! Immerhin sind die Ältesten beruhigt, dass die Truhen noch verschlossen sind und so niemand Zugriff auf ihren Inhalt hat. Es sei denn, jemand findet heraus, wo die Schlüssel sind…
 

Wer würde nicht gerne auf einer Alkanora oder einem Zerrador reiten? Wer träumt nicht von einem Zertifikat, mit dem man ganz einfach ein violettes Werkzeug oder gar eine rote Waffe eintauschen kann? Welcher gerissene Gauner mag euch dabei helfen können, an die Schlüssel zu kommen?

Im Schutze der Dunkelheit, während die anständigen Bürger von Ogrij und Khair bereits schlafen, konnten betriebsame Gauner unbemerkt mehrere randvoll mit Artefakten gefüllte Taschen in ihre Verstecke schleppen. Die Nachricht vom Auftauchen neuer Ware auf dem Schwarzmarkt verbreitet sich am nächsten Tag wie ein Lauffeuer in ganz Feo.   
 

 

Traditionen und Gebräuche spielten im Leben der Bewohner von Feo schon immer eine große Bedeutung. Uralte Geschichten und Legenden von mächtigen Geistern, die dem einfachen Volk bei seinen täglichen Schwierigkeiten halfen und es vor Not beschützten, wurden mündlich von einer Generation zur nächsten überliefert. Menschen und Magmaren zollten ihren Beschützern hohen Respekt und vergaßen niemals, ihnen zu danken und ihren Namen zu preisen. Doch wie heißt es so schön: Für alles gibt es ein erstes Mal. So kam es auch eines Tages, dass jemand vergaß, die gute alte Tradition zu wahren und den Geistern für die üppige Ernte und die reiche Jagdbeute mit Opfergaben zu danken. Da Gottheiten bekanntlich eigensinnige und empfindliche Wesen sind, dauerte es nicht lange, bis sie die vergesslichen Bewohner Feos bestraften und ihnen allerlei Unglück und Katastrophen schickten.