Seit langem treiben die Gnome Feos sich mit der Frage um, ob man Gold nicht vermehren oder produzieren kann, so dass man mit Goldmünzen all die schönen Dinge kaufen kann, die einem gefallen oder die man im Kampf braucht, ohne hart dafür arbeiten zu müssen. Das klingt zu schön, um wahr zu sein? Unterschätzt die Gnome nicht!  Denn jetzt ist ihnen tatsächlich gelungen, ein solches Gerät zu bauen und um es zu testen kann man es für fast umsonst im Wundersamen Krämerladen bekommen: probiert den brandneuen Goldomat de Luxe 5000 aus!
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Eiskalte Winde treiben seit einigen Wochen über die Ebenen Feos, und die weniger hartgesottenen unter den Kriegern der Menschen und Magmaren ziehen jeden Morgen Strumpfhosen aus dicker Wolle unter ihre Rüstung. War es bislang nur frostig und unwirtlich, so verzücken nun kleine weiße Schneeflocken die Herzen der Krieger: Gibt es ein schöneres Zeichen für den aufkommenden Winter, als den ersten Schnee?
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Tapfere Krieger, die das Schicksal in die Gemächer des mächtigen Miallou in der Kerkerfestung verschlagen hat, mussten nicht nur gegen die Teufeleien des Chaosmagiers kämpfen, sondern auch gegen wilde Bestien, die der Hexenmeister zur Bestrafung der tollkühnen Störenfriede herbeigerufen hatte. 
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Die täglichen Wartungsarbeiten werden ab sofort nicht mehr durchgeführt und das Spiel nicht mehr unterbrochen. Ihr könnt also zu jeder Zeit am Tag durchgehend spielen. Dadurch entfällt auch die Anmeldungssperre in Schlachtfeldern. Man kann sich ab sofort rund um die Uhr.zu allen Schlachtfeldern anmelden.
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Ein Kopf ist gut, zwei Köpfe - sind besser! Das sagen Feos Bewohner, wenn es darum geht, wichtige und verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen. Doch dem tollpatschigen Riesen, der auf dem Plateau der Stille lebt, nützen seine zwei Köpfe eher wenig: die beiden denken kaum je an etwas anderes, als an Essen oder Spielen. Doch in der letzten Zeit hat Gisedor alle Gründe dazu, sich ernsthafte Gedanken zu machen.
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Ein leerer Topf ist ein praktischer Gegenstand, doch ein mit Gold gefüllter, und dazu noch magischer Pott ist eine weitaus wertvollere und seltenere Sache. Der geschäftstüchtige Besitzer des Spaßladens träumt schon lange davon, dieses vor vielen Jahrhunderten vom arbeitstüchtigen Zwergenvolk geschaffene magische Artefakt zu füllen. 
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Am 25. November werden in Drachenkrieg Wartungsarbeiten durchgeführt. Dafür ist es notwendig, die deutschen Server für mehrere Stunden anzuhalten. Die Serverwartungen beginnen am Montag den 25. November um 9:00 Uhr und dauern ca. sechs Stunden. 
Bitte beachtet, dass alle Kämpfe bei Beginn der Wartungsarbeiten abgebrochen werden. Die Dauer der Wartungsarbeiten kann nicht exakt vorhergesagt werden. Wir bitten mit den Wartungsarbeiten verbundene Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
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Krieger, nutzt die seltene Gelegenheit Schearas und kämpft bis zur völligen Erschöpfung auf den Schlachtfeldern. Wenn ihr unter Schearas Segen steht, kann eurer Ausrüstung nichts passieren. Um euch in eurem ständigen Kampf gegen das Chaos zu unterstützen, gewährt euch die große Göttin die Möglichkeit eure Fähigkeiten in den Schlachtfeldern zu trainieren, ohne dabei eure Ausrüstung zu gefährden.
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Wer hätte gedacht, dass der unbezwingbare Türsteher, der die bei allen Bewohnern Feos beliebte Schänke vor Störenfrieden schützt, einmal von Amors Pfeilen getroffen werden würde?! Seine Arbeit leidet arg darunter: wie soll man auch nach der Ordnung schauen, wenn man die ganze Zeit an die Angebetete denkt? In diesem Zustand ist es viel einfacher, herzzerreißende Sonette zu verfassen und Liebeshymnen zu singen, als Krawallmacher am Kragen zu packen und vor die Tür zu setzen, damit sie ausnüchtern! 
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Nachdem der Antiquar erfahren hatte, dass einem der Überseehändler einzigartige Dokumente in die Hände gefallen sind, die aus der fernen Epoche der Schöpfung stammen, ließ er alles stehen und liegen, schloss seinen Laden und machte sich auf den Weg zum Kaufmann. Mit Gold gefüllte Beutel erschwerten angenehm die Reisetasche und ihr gemessenes Geklimper machte den Liebhaber seltener Artefakte zuversichtlich, dass der Händler sein solides Angebot nicht abschlagen und die Reliquien verkaufen würde. Seine Hoffnungen wurden nicht enttäuscht: auf dem Rückweg beschwerte nicht Geld seine Tasche, sondern vier alte Pergamente.
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