Traditionen und Gebräuche spielten im Leben der Bewohner von Feo schon immer eine große Bedeutung. Uralte Geschichten und Legenden von mächtigen Geistern, die dem einfachen Volk bei seinen täglichen Schwierigkeiten halfen und es vor Not beschützten, wurden mündlich von einer Generation zur nächsten überliefert. Menschen und Magmaren zollten ihren Beschützern hohen Respekt und vergaßen niemals, ihnen zu danken und ihren Namen zu preisen. Doch wie heißt es so schön: Für alles gibt es ein erstes Mal. So kam es auch eines Tages, dass jemand vergaß, die gute alte Tradition zu wahren und den Geistern für die üppige Ernte und die reiche Jagdbeute mit Opfergaben zu danken. Da Gottheiten bekanntlich eigensinnige und empfindliche Wesen sind, dauerte es nicht lange, bis sie die vergesslichen Bewohner Feos bestraften und ihnen allerlei Unglück und Katastrophen schickten.

Tief verschneit liegen die Städte und Landschaften Feos und während ein Jahr voller Aufregung, wilder Schlachten und heroischer Errungenschaften zu Ende geht, kehrt an den Weihnachtstagen etwas Ruhe und Frieden ein. Allerlei Schwierigkeiten mussten überwunden werden, bis der Weihnachtsmann gerettet war, die Geschenke unter den Christbäumen lagen und auch alle anderen Vorbereitungen getroffen waren.
 

Nun aber ist es Zeit, noch einmal den Geist der Weihnacht auf den Stadtplätzen von O’Delvais und Dartrong aufzusuchen, und sich ein schönes Geschenk auszusuchen.

Das Team von Drachenkrieg wünscht allen Spielern ein frohes Weihnachtsfest!

Der Weihnachtsgeist im kostenlosen Browsergame Drachenkrieg ist hoch erfreut: Alle verlorenen Geschenke sowie der wunderbare Baumschmuck, der über ganz Feo verteilt war, wurden eingesammelt und zurückgebracht. Nun sind die Weihnachtsbäume schön geschmückt. Aber ein richtiger Weihnachtsbaum muss leuchten, und so müsst ihr wieder ran! Dabei könnt ihr euch erneut Zauberschneeflocken verdienen, die ihr demnächst auf dem Weihnachtsmarkt gegen tolle Sachen eintauschen könnt. Aber noch kehrt kein Weihnachtsfrieden ein...

Weihnachten soll das fest der Liebe und des Friedens sein, aber von Liebe und Frieden ist in Feo wenige Tage vor dem Weihnachtsfest nichts zu sehen! Zwar konnten die Yetis vertrieben werden, aber noch immer gibt es überall Schneeweriche. Ist einer getötet entsteht aus den Schneemassen einfach ein neuer. Soll das so weiter gehen, bis im Frühjahr die Schneeschmelze einsetzt?
 

Natürlich kann der Geist der Weihnacht nicht zulassen, dass die Schneeweriche den festlichen Frieden stören. Das Übel muss an der Wurzel gepackt werden und natürlich liegt diese bei denjenigen, die Jahr für Jahr aufs Neue die Weihnachtsvorbereitungen durcheinander bringen – den Yetis. Es ist der Zauber der Schamanen von den Inseln des ewigen Frosts, der dafür sorgt, dass aus dem Schnee eines getöteten Schneewerichs sofort drei neue entstehen.